![]() |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Live: Die große Partitur
„Die große Partitur“ gastiert im MAK! Digitale Techniken und die daraus entstehenden musikalischen Möglichkeiten erweitern die Spielräume der Kunst. No na. Die bewundernswerte, beinahe erotische Hingabe der Sound/Bild/Video-ArtistInnen an ihre Elektronik-Tools überdeckt oftmals inhaltliche und ästhetische Belange des künstlerischen Outputs. Das Musikprojekt „Die große Partitur“ will ein Anstoß zu Diskussion über die Sinnhaftigkeit von soft-& hardwaretechnisch überspannten Kunstprojekten sein. Die ProtagonistInnen greifen dabei selbst tief in die digitale Trickkiste ... „Die große Partitur“ ist ein auf fünf Jahre und acht Konzerte angelegtes Musikprojekt. Sie dient Elisabeth Schimana, Seppo Gründler und Elisabeth Kopf als Basis für eine klingende Performance im MAK Wien. Mit Stimme, Gitarre und ausgesuchtem digitalen + analogen Instrumentarium verweben sie vorrätiges Material (entstanden in mehreren Städten Europas) zu einer Partitur, die in Echtzeit auf die AkteurInnen projiziert wird. Die Musikerinnen sind kreuzweise miteinander verbunden und greifen dadurch auf das Material des anderen zu. Eine Rückbesinnung auf das Wesen elektronischer Musik: Klänge werden digital verarbeitet und wieder ausgespuckt. Heraus kommt eine Partitur, ein Netzkonzert – gleichsam ein akustischer Schmelztiegel zwischen Mensch & Maschine. Links: |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
zurück | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|